Der Gemeinderat wurde von Frau Maria Gaigl als verantwortliche Mitarbeiterin im Ordnungsamt über die Entwicklung in Bezug auf die seit vielen Jahren praktizierte Verkehrsüberwachung informiert. Insbesondere ist festzustellen, dass sich seit einigen Jahren ein nicht unerhebliches Defizit aufbaut, welches sich im Jahr 2020 auf rd. T€ 20 beläuft. Einer der Hauptgründe für das Anwachsen dieses Deltas liegt nach Ansicht der Verwaltung in der CORONA Pandemie und damit einhergehenden verringerten Verkehrsbewegungen. Darüber hinaus sind die Standorte der Verkehrsüberwachungsgeräte zwischenzeitlich allgemein bekannt bzw. werden über die Medien an „Blitzertagen“ schnell bekannt gemacht. Im Gespräch zwischen Verwaltung und beauftragtem Unternehmen sollen mögliche neue Standorte für Geschwindigkeitsmessungen gesucht werden. Frau Gaigl machte aber auch klar, dass die Blitzgeräte nicht überall gleichzeitig angebracht werden können und man sich seitens des Ordnungsamtes bemüht, das gesamte Gemeindegebiet regelmäßig abzudecken. Schließlich gab Frau Gaigl einen kurzen Abriss über die ersten statistischen Erkenntnisse der erst vor kurzem eingeführten Überwachung des ruhenden Verkehrs.